Balkonpflanzen düngen mit Düngepellets

Balkonpflanzen düngen mit Düngepellets

Balkonpflanzen düngst Du so am besten:

Um eine gute Grundlage für starke und gesunde Balkonpflanzen zu schaffen, sind neben ausreichend Licht, Wasser, Luft und guter Blumenerde auch die richtige Pflanzennahrung entscheidend. Denn nur mit der Zufuhr an relevanten Nährstoffen haben Balkonblumen die Chance sich prächtig zu entwickeln, lange zu blühen und widerstandsfähig gegen Krankheiten zu sein.

Dünger-Pellets oder flüssiger Dünger?

Hierbei muss unterscheiden werden, ob es sich um die Düngung bei der Pflanzung der Balkonpflanze handelt oder um die Düngung eine bereits gepflanzten Balkonpflanze. Wird die Pflanze frisch auf dem Balkon eingepflanzt, so eignen sich besonders gut Dünger-Pellets aus Pferdeäpfeln, da diese direkt in die Erde mit eingearbeitet werden können. Die Pellets geben die Nährstoffe im Laufe der Zeit an die Erde und folglich an die Pflanze frei und fungieren so als Langzeitdünger. Bei Pflanzen, die bereits gepflanzt worden sind, eignet sich ein Flüssigdünger am Besten zur Nährstoff -Darreichung. Hierfür können aber auch die vorhandenen Dünger-Pellets aus der Pflanz-Zeit einfach in einer Gießkanne aufgelöst und als Flüssigdünger zur Düngung verwendet werden.

Balkonpflanzen pflegen

Pflanzen ernähren sich in der Natur von organischem Abfall. Von vermoderten Blättern, Früchten oder Ästen, die von Mikroorganismen zersetzt und somit für die Pflanzen als Nährstoffe verfügbar gemacht werden. Die Grundlagen für die Pflanzennahrung bilden dabei Stickstoff, Phosphor und Kalium. Sie decken mit ihren Eigenschaften unterschiedlichste Bedürfnisse der Pflanzen ab und sind entsprechend in fast allen Düngern vorzufinden. Um die Pflanzen langfristig mit Nährstoffen versorgen zu können, bietet sich ein organischer Langzeitdünger an. Dieser gibt schrittweise über einen längeren Zeitraum die Nährstoffe an die Erde ab und sorgt damit für eine konstante Versorgung, ganz ohne Chemie. In akut Fällen macht es Sinn auf mineralischen Dünger zurückzugreifen, da durch die eingebundene Chemie die Näherstoffe ohne Umwandlung direkt zur Verfügung gestellt werden können. Achtung, hier besteht die Gefahr der Überdüngung.

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